Studierendenwerk bietet jetzt auch psychologische Beratung
Der Bedarf von Studierenden an psychologischer Beratung ist unvermindert hoch. Schon 2016 gaben bei der letzten Sozialerhebung der Studierendenwerke 11 Prozent der Studierenden an, dass sie eine gesundheitliche Beeinträchtigung haben, die ihnen das Studium erschwert. Von diesen Studierenden nannten 47 Prozent eine psychische Erkrankung als Ursache. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch einmal verschärft. Vor diesem Hintergrund hat das Studierendenwerk in Dortmund nun ein neues Beratungsangebot entworfen.
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