Neue Preisstruktur in den Mensen

Das Studierendenwerk Dortmund startet in das Jahr 2019 mit einer aktualisierten Preisstruktur. Neu ist vor allem die konsequente und transparente Abgrenzung der Studierendenpreise im Vergleich zu den Preisen für Bedienstete und Gäste. Diese Dreiteilung gilt ab dem 1. Januar für alle Angebote der gastronomischen Betriebe.

Thomas Schlootz, Geschäftsführer des Studierendenwerks, erläutert: „Die Studierenden tragen mit ihrem Sozialbeitrag einen wesentlichen Anteil an der Finanzierung unserer Angebote. Eine klare und transparente Preisstruktur, in der die Leistungen für Bedienstete und Gäste auch deutlich zu den Studierendenpreisen abgegrenzt werden ist daher zwingend notwendig und wird vom Gesetzgeber auch so gefordert.“

Während das Niveau der Studierendenpreise gleich bleibt, werden die unterschiedlichen Preisstufen für Bedienstete und Gäste nun konsequent auf das gesamte Sortiment angewendet und in diesem Zug zudem moderat angepasst.

So werden zukünftig die Hauptmahlzeiten, d.h. Tagesgericht, Menü 1, 2, bzw. Veggie-Menü, aber auch der Burger oder die Pizza mit einheitlichen Aufschlägen auf die Studierendenpreise von +1,50 Euro für Bedienstete und +2,00 Euro für Gäste verkauft. Toppings, Obst und Snacks, Buffet-Waren, Beilagen, Backwaren, Süßwaren und auch Getränke werden mit Aufschlägen von +0,20 Euro für Bedienstete und +0,40 Euro für Gäste verkauft.

Kaffee und weitere Heißgetränke können nach wie vor günstiger erworben werden, wenn anstelle des Einwegbechers der Mehrwegbecher befüllt wird. 30 Cent sparen sich diejenigen, die auf die nachhaltige Variante mit einem Mehrwegbecher setzen.

Thomas Schlootz: „Mit dieser neuen Preisstruktur gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Fairness für alle Gästegruppen. Wir sind überzeugt davon, dass wir unseren Bediensteten und Gästen nach wie vor ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten können. Allein in der Hauptmensa wird täglich eine enorme Vielfalt geboten, die ihresgleichen sucht. Sowohl an dieser Auswahl als auch an der Qualität werden und wollen wir nichts verändern. Entsprechend werben wir für das neue Konzept, das auch von den Mitgliedern des Verwaltungsrats mitgetragen wird.“

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